UPKKJ, «COVID‐19 Austauschgruppe UPKKJ / fabe», 2021

In Folge der COVID‐19 Pandemie sind die UPKKJ und die fabe mit Anfragen von PatientInnen überrannt worden (Ängste, Zwänge, Verunsicherung, soz. Isolation, Probleme in Ausbildung, Konflikte zwischen Eltern und Kindern, Gamen, Suizidalität). Auch die PsychiaterInnen in den Praxen waren voll. Die Wartezeit für Termine betrug bis zu 6 Monaten. Nach positivem «Finanzierungssignal» der Thomi-Hopf‐Stiftung stellten UPKKJ und fabe innert kürzester Zeit ein Angebot mit niederschwelligem Zugang zu einem Gruppenangebot, das von Mitarbeitenden der UPKKJ und fabe gemeinsam durchgeführt wird, auf die Beine. Kritische Fälle werden an die jeweilige Institution triagiert.


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